Die aktive Kühlung von elektrischen Generatoren verursacht zusätzliche Betriebskosten. Mit Hilfe digitaler Zwillinge, Computer Aided Design (CAE) sowie der schnellen Erstellung und Untersuchung von Prototypen können Wärme- und Stofftransportvorgänge beim Design der Generatoren verbessert werden. Genutzt werden die Software-Tools ANSYS Workbench und Simcenter Amesim. Damit wird es möglich, auch bei großen Anlagenkonzepten auf passive Kühlung zu setzen. Der Energieverbrauch beim Betrieb kann nachhaltig eingespart werden und Betriebskosten werden gesenkt.
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Das Forschungsprojekt "WiPaKü" zur Auslegung und zum Design von Windkraftanlagen wurde von Prof. Dr. Frank Rückert initiiert und in Kooperation mit INNOWIND Forschungsgesellschaft mbH und Dr.-Ing. Ernst Braun GmbH sowie der Förderung durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) durchgeführt.
Energieeinsparung durch passive Kühlung und optimierte Wärmeübertrager.
Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer passiven Kühlung von Generatoren bei Windkraftanlagen im Bereich 3 - 12 MW.
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